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Lamu

Das Lamu Archipel besteht aus vier grösseren, bewohnten Inseln – Lamu, Manda, Pate und Kiwayu – sowie zahlreichen kleineren Eilanden, Felsen und Korallenriffen. Das Archipel ist dem heisse, wüstenartigen Küstenstreifen nahe der Grenze zu Somalia vorgelagert. Die Inseln werden an ihren Rändern vielerorts von einen dichten grünen Mangrovensaum umgeben, aber in ihrem Innern sind sie überwiegende trocken und nicht besonders gut für Landwirtschaft geeignet. Auf der Insel Lamu gibt es nur ein Auto.Lamu ist die älteste Swahili Stadt in Kenia.

Lamu Museums besteht aus vier Mueseen: Lamu Museum, Lamu Fort Enviroment Museum, German Post Office Museum und Swahili House Museum. Durch die reiche Geschichte Lamu’s und seiner umgebung, haben diese Museen sehr ausgefallenen ausstellungstücke, einige sind noch von der vorkolonial Zeit.

Das German Post Office Museum wurde in 19ten Jahrhundert als ein privat Haus gebaut. Dies Museum zeigt die geschichte der Post beziehungen zwischen Kenia und Deutschland in der frühen Post geschichte.

Die Al-Busaidy Familie hat das Lamu Museum 1891 gebaut. Es wurde dann übernommen von der englischen Kolonial Regirung und es haben hohe Regierungsbeamte in diesem Haus gelebt. Das Haus ist im typischen Swahili Stil des 18ten Jahrunderts gebaut. Es hat eine grosse auswahl an selten ethnografischen Material über Swahili, Orma und Pokomo Stämme.

Takwa Ruins sind auf der Manda Insel. Man kann sie mit einem Boot erreichen. Die Ruinen kommen aus den 15ten und 16ten Jahrundert und sind die überreste einer gut gehenden Swahili Handels stadt, bevor es verlassen wurde im 17ten Jahrundert. Es wird vermutet, das es verlassen wurde, da die wasserquellen versalzten. Es kann auch sein das es probleme mit den nachbarn Takwa und Pate Leute gab.

Siyu Fort ist auf der Insel Pate und kann mit einem Boot ereicht werden. Es wurde von den Siyu leuten gebaut um gegen die macht der Omani Araber anzukommen und schutz zu finden. Es wurde im 15ten Jahrundert gebaut. Es ist einem Siyu Führer gewidment, der Mohamed Ishaq bin Mbarak bin Mohamed bin Oman Famau hiess.