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Sikh Temple Makindu, Kenia

SIKH TEMPLE MAKINDU (Geschichte)


Der anfang vom „Sikh Temple Makindu“ in Kenia kann bis zum anfang des 1900ten Jahr Hunderts zurückverfolgt werden, wie die Engländer die Uganda Eisenbahn, um die im Innland liegenden Länder zu Öffnen. Der Zug fing in Mombasa ab und der erste halt war in Voi und dann in Makindu, hier wurde ein kleines Camp gebaut und dies hat sich schnell um 1920 in eine kleine Stadt entwickelt. In diesen Tagen zogen Dampflokomotiven die Züge langsam durch das Land wo die Löwen das land zusammen mit den berühmten Elefanten vom Tsavo regierten. Die Dampf Lokomotiven wurden mit Brennholz und Wasser in Makindu Bahnhof aufgefüllt.

Bei den vielen Indischen Arbeitern die von den Engländern angeheutert wurden um die Eisenbahn zu bauen waren viele Sikhs, die teil wurden von der grossen Geschichte von den Sikh einfluss in der entwicklung in der Kenianischen Geschichte. Sie waren grosse Maänner mit einer klaren Vorstellung, Weitsichtig und mit Eisernen Willen. Viele von Ihnen sind in der Wilden Natur oder von den Menschen fressenden Löen im Tsavo Wald verloren gegangen.

Ein Platz mit einem Dach und verpflegung war die antwort um Hilfe und erholung war die antwort dazu. Es wird vermutet das diese frühen Sikhs sich an Wochenenden getroffen haben, in der nähe unter einen Baum in der nähe vom Bahnhof um zu Ihren Waheguru zu beten und ihm zu danken. Und diese freundlichen und hartarbeitende Sikhs haben dort einen Gurdwara (Sikh Temple) mit ihren einfachen Mitteln gebaut. Ihr wunsch um einen Gurudwara zu bauen wurde von den Kolonial Herschern als den wunsch eine Kirche zu bauen ausgelegt. Die Enländer haben dies nicht nur erlaubt, sondern haben auch ein Stück Land in der nähe des Bahnhofs hierzu zu verfügung gestellt. Die Sikh waren so froh und zusammen mit den nicht-Sikh mitarbeitern, Lieferanten, Baufirmen und reiche Gruppen wurde der Grundstein vom Makindu Sikh Temple gelegt.
Ein Bild vom Sri Guru Granth Sahib wurde gebracht und die Türen vom neuen Tempel wurden in 1926 geöffnet und seitdem ist dieser Sikh Temple hat eine mystische Eingebung zu vielen Besuchern.

Makindu ist seitdem ein wichtiger Platz wo Sikhs und andere Indische Zugpassagiere anhalten und Sie kommen
aus dem Zug um ihr Respekt zu diesem Gotteshaus zu geben. Unter den Gründer Väter von den Tempel war
Bhai Tara Singh Ahluwalia, er war der Shed Master in Makindu und Bhai Lochman Das, bekannt als „Dipti“. S Teja Singh, ein Wäachter bei der Bahn, haben die zeremonie der eröffnung des Tempels vollzogen.

Als auch die Sikhs die in Makindu lebten, von Makindu weggezogen wurde der Temple geschlossen und ein Afrikaner, der „Gwalo“ hiess, wurde im Tempel gelassen, das er auf den Tempel aufpasse. Ein Fenster wurde offen gelassen, das Reisende zwischen Nairobi und Mombasa anhalten konnten und im Tempel zu Sri Guru Granth Sahib beten konnten.

In den frühen 50er ist ein Feuer ausgebrochen und das Haupt Haus vom Tempel brannte ab, nur der Sri Guru Granth Sahib blieb unversehrt. Ein anderes mal kam eine Ameisen Plage in den Temple und wieder wurde alles zerstört aber nur der Sri Guru Granth Sahib blieb unberührt. Dann eines Tages sah Gwalo ein Wunder. Er ging und erzählte es einen Sikh Bauern in der gegend, der Bauer hiess Dhanna Singh. Er hatte gesehen das einige Sikhs auf Pferden sind den Himmel herunter in richtung Temple geritten. Gwalo Sah ein Bild von Sri Guru Sobind Singh Ji in Dhannas Singh’s Haus und er sagte das er eine Person wie er den Himmel herunter reiten sah.

Als Dhanna Singh nach Nairobi kam hat der die Geschichte von Gwalo zu anderen Sikhs erzählt. Die Sikhs in Nairobi fühlte sich angetan von der Geschichte von Gwalo und fühlte sich zuständig dazu, das der Temple wiedereröffnet wird.