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Autor: admin

Giraffensafari (7 Tage) Tour LO-02

Tag 1:
Flug Mombasa – Nairobi. Sie werden am Flughafen in Nairobi abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht. Am Nachmittag können Sie eine Stadtrundfahrt buchen oder auf eigene Faust entdecken.

Tag 2:
Nach dem Frühstück fahren Sie von Nairobi durch eine abwechslungsreiche Landschaft und durch den berühmten Afrikanischen Graben zum Masai Mara Reservat. Am Nachmittag geht es auf Pirschfahrt durch das wildreichste Gebiet Kenyas. Übernachtung in einer Lodge oder Camp.

Tag 3:
Der ganze Tag ist mit Pirschfahrten ausgefüllt. Die Vielzahl der Tiere und die Schönheit dieser Landschaft werden Sie beeindrucken.

Tag 4:
Am Morgen fahren wir zum Lake Naivasha. Sie werden erstaunt sein, wie sehr die Landschaft wechselt und wieviele Gegensätze Kenya zu bieten hat. Sie können auf dem See eine Bootsfahrt machen und sich die Flußpferde von der Nähe anschauen. Übernachtung in einer Lodge.

Tag 5:
Vom Lake Naivasha geht die Tour über die Thompson Wasserfälle zum Outspan Hotel und am Nachmittag weiter in eines der berühmten Baumhotels, Treetops oder Mountain Lodge, wo Sie übernachten.

Tag 6:
Nach dem Frühstück im Outspan Hotel fahren Sie zurück nach Nairobi und dann weiter zum Amboseli-Park. Hier unternehmen Sie eine Pirschfahrt bei Sonnenuntergang und übernachten in der Lodge.

Tag 7:
Den ganzen Morgen sind Sie im Amboseli auf Pirschfahrt. Am Nachmittag Rückfahrt nach Mombasa.

Bitte Tour Nr. bei Ihrer Anfrage mit angeben.
Gerne beantowrten wir Ihnen alle Fragen rund um Ihre Afrikareise!

Zeltsafari (5 Tage) Tour LO-01

Tag 1:
Abfahrt von Mombasa am Morgen in Richtung Bura und weiter zum Lions Bluff Camp. Pirschfahrt im privaten Lumo Schutzgebiet. Übernachtung im Lions Bluff Camp.

Tag 2:
Nach dem Frühstück fahren wir zum Voyager Ziwani Camp. Mittagessen im Voyager Ziwani Camp. Relaxen im Camp. 16.00 Uhr geführte Wanderung im privaten Schutzgebiet. 19.00 Uhr geführte Pirsch-fahren im privaten Schutzgebiet, anschliessend  Abendessen und Übernachtung im Heritage Voyager Ziwani Camp.

Tag 3:
Am Morgen fahren wir zum den Tsavo East, beobachten die Tiere und erreichen gegen Mittag das Crocodile Camp am Sabaki River. Es ist der einzige Platz in Kenya, wo Sie die Krokodile mit Namen rufen können. Nachmittags Tierbeobachtungsfahrten im Tsavo Ost. Abendessen und Übernachtung im Crocodile Camp

Tag 4:
Nach dem Frühstück geht die Fahrt durch das Giriama-Gebiet nach Malindi zu Ihrem Hotel. Auf Wunsch können Sie den Marinepark von Malindi besuchen und die prachtvolle Unterwasserwelt bewundern.

Tag 5:
Auf der Fahrt nach Mombasa machen wir Station bei den Gedi Ruinen und besuchen außerdem ein Giriamadorf und eine Schlangenfarm. Rückfahrt nach Mombasa.

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Gerne beantworten wir Ihnen alle Fragen rund um Ihre Afrika reise!

Fort Jesus Mombasa

Das Fort Jesus in Mombasa

Der Portogise Vasco Da Gama kam im Jahre 1498 zum ersten mal nach Mombasa, wo er keine freundliche Aufnahme fand und seine beziehungen zu den Einwohneren von Mombasa waren so unerfreulich, dass er es vorzog nach einer Woche zu dem viel gastfreundlicheren Malindi weiter zu segeln. Malindi wurde somit der erste Stützpunkt der Portogiesen in Ost Afrika.

Da Mombasa einen natürlichen Hafen hat, dauerte es nicht lange bis sich auch andere Nationen für diesen Ort interesierten. So kam im Jahr 1598 eine türkische Expedition und baute dort eine Festung. Die Portogiesen sahen dadurch ihre Heimreise gefährdet und griffen 1593 Mombasa erfolgreich an und begannen an der Hafeneinfahrt den Bau einer grossen Festung.

Zu jener Zeit betrachteten sich die Portugiesen hauptsächlich als Vertreter des Christentums wärend das Heimatland als solches an zweiter Stelle kam. Sie segelten daher unter der Flagge des christlichen Ordens „Jesus“ und nannten verständlicherweise die neue Festung „Fort Jesus“.

Die Festung, deren rechteckige Form durch militärische Verteidigungsregeln auferlegt war und von einem italienischen Architekten aus Goa gebaut wurde, liegt heute friedlich in der tropischen Sonne.

Dieser Friede war nicht immer gegenwärtig. Fort Jesus erlebte Zeiten von Mord, Belagerung, Hunger, Beschiessung und Verrat in solchem Aussmass, welches unsere heutige Zeit mit Überfällen und Entführungen als milde erscheinen lässt. In jenen alten Zeiten, in denen es kein Radio oder Funkverbindungen gab, muss ohne Zeiten, in denen es ein Schiff am Horuiont auftauchte dies grosse Sorge verursacht haben, denn die kleine Kolonie hatte wohl selten mehr als 100 Mann zur verteidigung bereit und sie waren von Ihrer Heimat durch 6 Monate langes segeln entfernt. Fort Jesus hat noch heute dieselbe grundlegende Form wie vor 400 Jahren. So klare Einblicke in die Vergangenheit sind sehr selten.

Sie mögen es daher sehr bedauern dieses Wahrzeichen in der Geschichte Ost Afrika´s nicht gesehen zu haben.

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Handbuch Kenia

Ein Handbuch zur verantwortungsvollen Reise in Kenia

Helfen Sie uns dabei, Kenias natürliches Erbe zu schützen

KARIBUNI !

Willkommen in Kenia, die ursprüngliche Heimat der grossartigsten, afrikanischen Safaris. Unser Land ist mit einigen der fruchtbarsten Gebieten und seltenen Lebewesen der Welt gesegnet worden. Um diese lebenswichtige Artenvielvielfalt zu erhalten, drängen wir alle unsere Gäste darauf, die folgenden Richtlinien zu lesen und uns dabei zu helfen, unsere ursprüngliches Erbe zu schützen; um unser selbst willen und um aller zukünftigen Generation willen.

Beim Besuch unseres Landes reisen Sie mit den angesehenen Reiseveranstaltern und qualifizierten Reiseführern.

Bestehen Sie darauf, dass Ihr Reiseveranstalter nur ausgebildete und beruflich berechtigte Reiseführer einsetzen.

Nehmen Sie rücksicht auf die einheimischen Kulturen und fördern Sie die Interessen der Öffentlichkeit. Fördern Sie Projekte und Eigenschaften, die der einheimischen Bevölkerung durch Arbeit, soziale Entwicklung von Nutzen sind und die den herkömmlichen Lebensunterhalt zurechterhalten.

Unterstützen Sie Öko-freundliche Unterkunftseinrichtungen. Versuchen Sie Unterkunft bei den Pensionen und Safari Lagern zu finden, die sich um ihre Umgebung kümmern und die einheimische Schutzprojekte schützen.

Schützen Sie die Meeresumgebung. Bitte berühren Sie nicht das Korallenriff und bitte stehen Sie nicht auf dem Korallenriff, werfen Sie auch keine Abfälle am Strand weg oder in das Meer. Kaufen oder nehmen Sie nie Meerestierarten oder Muscheln aus dem Meer. Vermeiden Sie Seesterne, Muscheln oder andere Produkte von Meeresschildkröten, Walfischen oder anderen gefährdeten Arten zu kaufen.

Vermeiden Sie kleine (untergrössen) Krebse und Hummer zu kaufen. Vermeiden Sie Restaurants die kleine Krebse und Hummer servieren, die zum rapiden verschwinden dieser Arten beitragen. Fördern Sie eigentümlichen Küstenlebenserhalt. Versuchen Sie die ernannten Marktplätze im Innland zu fördern , wo die Händler jede mögliche Anstrengung machen, ihre Geschäfte ausserhalb der Strände zu bewahren. Geben Sie bitte den kindern am Strand kein Geld, da dies sie ermutigen kann, die Schule zu schwänzen. Behandeln Sie die einheimischen Kulturen und Sitten mit Respekt. Ziehen Sie sich immer respektvoll an wenn sie Städte und Dörfer besuchen. Nackt baden ist verboten.

Der Schutz der natürlichen Umgebung Kenias ist eine Verantwortung, die von der Tourismusindustre, einheimischen Leuten und Gästen geteilt wird. Sie haben die Macht als Gast, das Behenhmen der Leute zu beeinflussen. Sollten Sie einen Fall des klaren Zuwiderhandlungs der oben stehenden Belehrungen miterleben, bitten wir Sie, sich die Einzelheiten des Falles zu notieren und fragen Sie nach einen Anmeldeformular für Vorfälle bei der Hotelrezeption. Wenn Sie darauf bestehen, dass man diese richtlinien folgt, dann werden Sie dabei eine wichtige Rolle spielen, einige der grössten Wildnisse der Welt aufrechtzuerhalten.

Diese Richtlinien wurden von der „Friends of Conservation“ und der „Eco-tourism Society of Kenya“ in Zusammenarbeit mit der „Kenya Association of Tour Operators“, „Kenya Wildlife Service“ und die „Kenya Professional Safari Guides Association“ entwickelt.

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Golf Safari Kenia


Nyali Golf & Country Club

Der Club liegt an der Nordküste von Mombasa und ist etwa 5 km von den ASC-Küstenhotels entfernt. Gespielt wird auf auf dem 6.500 Yard langen 18-Loch Golf Course mit Meisterschafts-Status. Der automatisch bewässerte Platz gilt als einer der besten in Kenia.
Zwei 18-Loch Putting- und Pitching-Greens, Driving Range, Swimmingpool, Tennisplätze, Squash-Hallen, Proshop und ein Restaurant mit indischer und kontinentaler Küche vervollständigen das Angebot.Zwei renommierte Golfprovis und freundliche, platzkundige Caddis stehen Ihnen für Unterricht und unbeschwertes Spiel zur Verfügung.

Windsor Golf & Country Club

Der nur unweit vom Stadtzentrum Nairobis entfernt gelegene Club lässt Erinnerungen an vergangene Tage, als britische Aristokraten in der damaligen Kolonie wie Könige lebten, aufkommen. Die im viktorianischen Stil erbauten Gebäude stehen in vollkommener Harmonie zur friedvollen, ländlichen Umgebung und strahlen einen dezenten Hauch von Luxus und Extravaganz aus. Grüne Wälder, Weiher des grosszügig und erst vor kurzem angelegten Ressorts bieten die Grundlage zu erholsamen Golfrunden

Muthaiga Golf Club

Die Vorstadt Muthaiga – einst dichter Urwald – gilt heute als das exklusivste Viertel Nairobis. In diesem Wohngebiet liegt dieser Club, die eigentliche Heimat des Golfs. Offiziel 1921 eröffnet, ist dieser Spitzenplatz alljährlich Schauplatz der internationalen „Kenya Open Golf Championships“

Sigona Golf Club

Der Sigona Golf Club bietet einen atemberaubenden Rundblick auf die Ngong-Berge und die Athi-Ebene, an einem klaren Tag sogar bis zum Kilimanjaro, auf Nairobi und die Embakasi-Ebene. Neben den wichtigsten Golftunieren findet in Sigona auch regelmäßig der „Sigona Bowl“ statt.

Karen Golf Club

Üppige grüne Anlagen und die Nähe zu den bekannten Ngong-Bergen sind Anziehungspunkt dieses Golfplatzes. Benannt wurde er nach der berühmten dänischen Schriftstellerin Karen Blixen, die sich 1913 mit ihrem Gatten, dem Baron Bror Blixen, auf ihrem unweit entfernten Landsitz niederliess und eine Kaffeefarm betrieb, welche sie in den 30er Jahren zurücklassen musste.

Limuru Golf Club

Der westlich von Nairobi gelegene Golfplatz liegt im ältesten Teezentrum Kenyas. Die Hochland-Bruchstufe bei Limuru mit Höhen bis zu 2.740 m zählt zu den spektakulärsten Aussichtspunkten des Great Valley und Limurus prickelnde Höhenluft erhält ihren besonderen Charakter durch fortwährende thermische Turbulenzen.

Royal Nairobi Golf Club

Der fast hundert Jahre alte Golfclub kann auf eine bemerkenswerte Tradition zurückblicken. Das wertsteigernde Attribut „Royal“ – königlich – durfte sich dieser bei Nairobi liegende Club bereits im Jahre 1936 unter König Eduard VII zulegen. 1904 inmitten eines Urwalds entstanden, kam es in den Anfangsjahren durchaus vor, dass Mitglieder dort von Löwen oder Nashörnern angegriffen wurden. Heute besteht diese Gefahr aber nicht mehr. Das umliegende Hügelgebiet und das trockene Gelände bieten unter schattigen alten Bäumen die besten Voraussetzungen für einen besonderen Spielgenuss. Zu den wichtigsten Turnieren zählen das „Easter Tournament“, die „J.D. Leonard Memorial Trophy“ und der “ Would – Be – Golfers Cup“

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Tsavo West Nationalpark

Der 9055 qkm grosse Twavo West Nationalpark ist landschaftlich wesentlich abwechslungsreicher und stärker gegliedert als der Tsavo Ost National Park. Hier stösst man in Torm von Lavaflüssen und Kratern auf Spuren von jungem Vulkanismus, es gibt beeindruckende Berge, die z.T. von dichter, waldreicher Vegetation bedeckt werden und sich sogar zum Klettern eignen, herrliche Aussuchtspunkte mit Blicken zum Kilimanjaro (Tanzania) und ein spezielles Nashornschutzgebiet, in dem man die seltenen Dickhäuter beobachten kann.

Mit Mzima Springs un dem Tsavo River besitzt das Gebietzwei permanente Wasservorkommen. Doch kein Vorteil ohne Nachteil: In diesem Teil des Parks ist die Zahl der Touristen relativ hoch, und durch das streckenweise dichte Bushland und das unübersichtliche Gelände sind Tiere schwerer zu beobachten.

Der gesamte Süden von Tsavo West besteht hingegen aus weiten, rollenden Hügeln und Ebenen von Trockenbusch und Grassavannen. An seiner Südwestgrenze exestieren mit dem Lake Jipe und dem Ziwani River ebenfalls zwei wichtige Wasserquellen.

Der nordwestliche Teil des Parkes weist die meisten Attraktionen und daher auch die meisten Unterkünfte auf. Man kann sich hier gut und gerne drei Tage mit den Besuch der verschiedenen Sehenswürdigkeiten aufhalten. Für Tierbeobachtungen eignen sich besonders in der Trockenzeit das nördliche Ufer des Tsavo River, dem man vom Tsavo Gate für einige Kiliometer folgen kann. In diesem Gebiet befindet sich auch das Ngulia Rhino Sanctuary. Ein 74 qkm grosses Schutzgebiet für über 50 Spitzmaulnashörner, das von einem Elektrozaun ungeben ist. Nur so lassen sich die wertvollen Tiere in dem riesigen Terrain des Tsavo West Nationalpark rund um die Uhr bewachen. Das Sanctuary kann ohne zusätzliche Eintrittszahlungen von 16.00 Uhr – 18.00 Uhr besucht werden, was sie sich nicht entgehen lassen sollten, denn die seltenen Tiere, die sich zum Äsen und Ausruhen am liebsten im dichten Busch aufhalten, sind ansonsten kaum aufzustöbern (keine Garantie das man Nashörner sieht).

Von der Terrasse der Ngulia Safari Lodge, die auf der Kante des 1260 m hohen Ndawe Escarpment liegt, kann man hinunter in die 200 m tiefer liegende Ebene und ganz in der Ferne auf das Yatta Plateu blicken. Allein für diesen fantastischen Blick lohnt sich der Besuch.

Im Westen des Hotels ragt der 1824 m hohe Mt. Ngulia auf, an dessen fast senkrechter Nordseite das Rhino Valley Camp (früher Ngulia Bandas) steht.

Etwas südlich der Ngulia Safari Lodge liegt ein weiterer imposanter Berg, der Kichwa Tembo: Der “Elefantenkopf“ trägt seinen Namen wegen seiner 300 m hohen Felswand, die dem Tsavo-Fluss zugewandt ist.

Wenn man weiter fährt passiert man eine ware Mondlandschaft aus schwarzer Lava, die von relativ jungen Ausbrüchen des Chaimu-Kraters stammt und deshalb noch kaum bewachsen ist. Die Farben der wenigen Pflanzen  – zumeist magere Grasbüschel – wirken angesichts  des pechschwarzen Materials schon fast knallig.

Ein aussergewöhnlicher Aussichtspunkt sind die Roaring Rocks, einige Dutzend Treppenstufen führen die rund 100 m hohe Kuppe hinauf. Oben belohnt sich der herrliche Blick über das Rhino Valley und auf den Ngulia Berg für die Mühe. Diese Hügel heissen so weil WEnn der Wind die Felsen entlangstreicht, erzeugt er bisweilen ein Rauschen -“Brausende Felsen“.

Ein weiterer, noch eindrucksvollerer Vulkan ist der Sheitani, der an den Südhängen der Chyulu Range liegt. aber noch innerhalb des Tsavo West. Um diesen Platz ranken sich allerlei unheimliche Mythen, worauf schon der Name Sheitani, Kisuaheli für “Teufel“ , deutet. Es scheint gut möglich, dass hinter den überlieferten Geschichten von Menschen, die von Lava gefressen wurden, ein Fünkchen Wahrheit steckt, denn der letzte Ausbruch fand erst vor ca 200 Jahren statt. Man kann auf den Gesteinsband ein wenig herumwandern und sieht Lavaspritzer, Graphit- und Schwefelablagerungen. Die Lava wirkt noch so frisch, dass man unwillkürlich zögert, auf den schwarzen Stein zu treten, aus Angst, sich zu verbrennen. Dich die Gefahr lauert ganz wo anders: Im Lavastrohm gibt es ein – angeblich 13 km langes – Tunnerlsystem, das erst 1975 entdeckt wurde.

Nach all dieser Trockenheit, Hitze und Lebensfeindlichkeit erscheinen die Mzima Springs wie ein Traum: Mitten in der trockenen, heissen Landschaft, die von spröder Lava und staubigen Busch bedeckt ist, taucht ein dichter Wald aus Doum- und Raphiapalmen auf. Kreischende Diadem Meerkatzen und Grüne Meerkatzen turnen in den Zweigen herum. Inmitten der Vegitatin liegt ein glasklarer, kühler Süsswassersee, Das alles entspricht dem Klischeebild einer Oase. Die Raphiapalme ist überings die Palmenart mit den längsten Wedeln. Sie können mis zu 9 m messen. Die grüne Insel wird von einer Quelle gespeist, die pro Minute rund 300.000 Liter TRinkwasser ausschüttet und damit mehrere grosse Becken füllt. Ein Teil des kostbaren Nasses wird zur Trinkwasserversorgung per Pipeline nach Mombasa gepumpt.  Das Wasser ist so klar, das man unter der Oberfläche des kleinen Sees Dutzende von Metern weit sieht. Davon kann sich jeder in einer Unterwasserkammer mit Glasscheiben selbst überzeugen. Vor allem wird man den lustigen Tanz der Barben und anderer Fische sehen, die genauso neugirig wie man selbst an der Scheibe kleben. Die Hippos und Krokodile dagegen verziehen sich aus irgendeinen Grund meist in den entlegensten Winkel und man bekommt sie nicht einfach zu Gesicht. Das ist schade, weil es ist schon ein besonderes Schauspiel ist, einen dieser bis zu 800 kg schweren Kollose über den Grund des Quellbeckens laufen zu sehen.

Vom Pocher‘ Lookout bietet freie Rundumblicke auf das Bushland, die Chuyulu Berge und bei klarem Wetter natürlich auf den Kilimanjaro (Tanzania).

Im Südwesten des Parks, direkt an der Grenze zu Tanzania, liegt der Lake Jipe, der vor allem wegen seiner reichen Vogelwelt sowie den Nilpferd- und Krokodielherden interesant ist.

Finch Hattons Camp
Kilaguni Serena Lodge
Ngulia Safari Lodge
Severin Safari Camp
Voyager Safari Camp

Rhino Valley Camp (ehemalige Ngulia Bandas)

Wir bereiten derzeit kurze Videos zu allen Destinationen vor.

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Tsavo Ost Nationalpark

Der Tsavo East National Park ist 11.747 qkm deutlich grösser als der westliche Zwillingsbruder, seine Landschaft ist aber weniger abwechslungsreich und mit durchschnittlich 510 mm Niderschlag viel trockener. Im südlichen Teil herrschen flache Gras- und Buschsavannen vor, die von Voi nach Nordosten mit sinender Regenhäufigkeit allmählich in Halbwüsten übergehen. Reizvolle Berge, wie im Tsavo West, stehen nur ausserhalb der westlichen Parkgrenzen. Den einzigen Kontrast zu dieser Eintönigkeit bilden die dichten, erfrischend grünnnen Galeriewälder entlang der Flussläufe von Athi- bzw. Galana River, Tiva River und Voi River. Aber gerade die minitine, grenzenlose Landschaft macht den speziellen Reiz des Parks aus.

Der Tsavo Ost wird durch die von West nach Ost fliessenden Flüsse Tiva und Galana in drei Regionen unterteilt. Nördloch des Galana River ist der Oark eine schlecht zugängliche Wildniss. Dies Gelände ist für Tourismus Gespert.

Südlich des Galana River ist der Tsavo East gut erschlossen und hier befinden sich die meisten Attraktionen. Nordlich der Voi Safari Lodge liegt der Mudanda Rock. Dieser fast 2 km lange , rund 20 meter hohe und 50 meter breite Inselberg wächst völlig unvermittelt aus der Ebene empor und lässt sich vom Westen her über einenFussweg erklettern.

Wenn man den Velauf des Voi River folgt (auch wenn er kein Wasser führt) ziehen die grüne Vegetation an den Uferbänken und zahlreiche Wasserlöcher im Flussbett die Tierwelt aus dem riesigen, verdorrten Umland an. In der Trockenzeit gibt es keinen besseren Platz für die Beobachtung von Vögeln, Affen, Elefanten, Antilopen, Gazellen, Löwen und Leoparden.

Der Aruba Damm staut den Voi Fluss zu einen kleinen See von bis zu 85 ha Grösse an und lockt durstige Tiere aus der Taru Wüste an.

Galdessa Camp
Satao Camp
Sentrim Tarhi Camp

Ndololo Camp

Ashnil Aruba Lodge

Voi Safari Lodge

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Taita Hills Reservat

Salt Lick Lodge

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Sweetwaters Reservat

Ol Pejeta Ranch
Sweetwaters Tented Camp

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Shimba Hills Nationalpark

Shimba Lodge
Shimba Tree Lodge

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