Autor: monika
Nyangoma Katholische Missions Station, Bondo
Einblick auf das Missionsgelände und dem Mittelpunkt der Mission die Kirche “Heiligstes Herz Jesu“
Eingangstor zur “Girls Primary Boarding School“
Muttergotteskapelle auf dem Hauptweg vom Eingang der Mission zur
Missionskirche
Eingangstor zum “Technical Institute for the Deaf“ Auspildungsstätte der gehörlosen Jugendlichen
Eingangstor zur “Father Oudaraa Secondary School for the Deaf“
Eingangstor zur St. Mary’s Primary for the Deaf
Eingangstor zum Convent der Missionsbrüder der “Carles from Lwanga“ und deren Gästehaus
Umfeld des Missionsgelände in der Nähe vom Lake Victoria gelegen
Markt vor dem Missionsgelände
Landschaft die einladen zum verweilen in Nyang’oma
George and Joy Adamson
Walk with the Lions Film von 1999
Kitale Museum, Kitale Kenia
Der Grundstock für das Kitale Museum legte der britische Militär Colonel Stoneham. Offenbar sammelte er britische Militärorden mit der gleichen Passion wie einheimische Insekten und Schmetterlinge. Intersant ist die ethnografische Ausstellung, die sich mit Luo, El Koni, Turkana, Pokot und Mwarakwet befasst, die alle um den Mt. Elgon herum leben. Zahlreiche fein gearbeitete Gegenstände wie Musikinstrumente, Werkzeuge und aus Schildkrötenpanzern hergestellte Kuhglocken illustrieren die Kultur dieser Völker Westkenias.
Noch sehenswerter ist der ein Kiliometer lange Naturlehrpfad des Museums, der sich durch 30 hektar Dschungel im rückwertigen Teil des Geländes schlängelt. Hier hat man den ausgesprochen gute Chancen, neben Diadem Meerkatzen auch die seltenen De Brazza Meerkatzen zu sehen, auch Paviane, Nashornvögel, Insekten und Orchideen. Im Garten des Museums stehen ausserdem eine Biogasanlage zu Demonstrationszwecken und einige Tiergehege.
Täglich von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.
KITALE
HISTORICAL BACKGROUND
Kitale Museum
The museum was the first of the Inland museums to be developed in Kenya. It used to be known by the name the Stoneham Museum. It got its name from an amateur naturalist who lived in Kitale, by the name Lieutenant colonel Hugh Stoneham. He had a collection of insects, other animals and books from 1894 when he was only five years old. He continued his collection until 1966 when he died. Mrs. Linda Donley a peace Corp volunteer was the first curator in 1974.
In 1926, he founded the Stoneham Museum, a private museum and later willed his collections as well as funds for a new museum building to the Kenya Nation. A new building was erected on five acres of land on the outskirts of Kitale town. In December 1974, the National Museums of Western Kenya was opened and became the first regional museum in the Kenya Museum Society.
The Kitale Museum has a lot of ethnographical materials collected from surrounding ethnic groups in addition to Stoneham’s collections.
The museum now practice environmental conservation. It has a nature trail and Olof Palme Memorial Agroforestry – center, which was started in 1983. Its aim (the center) was to promote agroforestry in West Pokot district.
Kitale Museum
The museum’s nature trail was worked on beginning in August 1977. The work involved building bridges and cutting steep sides of the stream bank through which the trail runs.
The period from July 1974 until June 1975 had been spent in acquisition of materials for the museums exhibits. In April 1987, the museum acquired 30 acres of a natural riverine forest. The forest has been used for conservation of various plant species and wild animals.
From Col. Stoneham’s extensive Lepidoptera collection, scientists in Western Kenya specimens can access them in study given the excellent manner and organization that they have been handled with.
The Education department in Kitale museum has been organizing programs for Secondary schools and colleges where various people have given lectures and relevant films have been screened.
GEOGRAPHICAL LOCATION
Kitale Museum
Kitale museum is located at (233, 124) on the grid of Top Sheet 75/3. Kitale is in Trans-Nzoia district of the Rift Valley province. The museum is within the town about 1 km from the town center. The town itself is about 380 km from Nairobi the capital city. It lies Northwest of Nairobi.
Kisumu Museum, Kisumu Kenia
Das 1980 vollendente Kisumu Museum ist eine gelungene mischung zwischen Naturkunde und Ethnografie. Es gibt eine Ausstellung über die Frühgeschichte der Menschheit, doch auf dem schönen Gartengelände werden auch lebnede Krokodile, Schildköten, einige Schlangenarten und Süsswasserfischarten gehalten. Wer beim Angeln im Lake Victoria See kein Glück hatte, kann hier das präparierte Exemplar eines kapitalen Nilbarsches bestaunen. Die umfangreiche ethnongrafische Sammlung beinhaltet unter anderem ein komplettes Luo-Gehöft und sehenswerte Kunst- und Alltagsgegenstände der Völker der Lake-Victoria-Regiaon (Luo, Kalenjin, Gusii und Luyia)
Kapenguria Museum, West Kenia
Die sechs Gefängniszellen wo die Gründungs Väter von Kenia gefangen gehalten wurden ist jetzt ein kleines Museum. Es zeigt auch ein wenig von der Geschichte der Pokot Leute und Sklaverei.
Hyrax Hill Museum, Nakuru Kenia
Ca 4 Km von der Stadt Nakuru liegt eine der bedeutensten jungsteinzeitlichen Grabungsstätten Kenias. Zu Füssen des kleinen Lavarrückens endeckte Mary Leakey im Jahr 1937 Gräber und Siedlungsreste aus der Zeit um 1000 bis 1500 vor Chr. bis ca 1700 nach Chr.
An seiner Ostseite gibt es ein in Stein geschlagenes Mbau-Spiel zu bewundern. Die Spielbretter mit den vielen Kuhlen gab es offenbar schon zur mittleren Steinzeit.
Eine wirkliche Attraktion ist auch der Blick vom Gipfel des Hyrax Hill auf den Nakuru See. Seit 1943 ist das Gelände ein Nationalmonument.
Geöffnet von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Abusaba Community Peace Museum, Mfango Island Lake Victoria Kenia
Ein wirkliches Museum von den Inselbewohnern geführtes Museum.
Das Museum erklärt die lebensweise der Einheimischen und ist zum Schutz der Rock Kunst (Rock art, Wandmalereien auf Stein gemalt).
Das Abusaba Community Peace Museum ist auf Mfango Island im Lake Victoria (western Kenia).