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Tsavo West Mzima Springs

Die Mzima Springs im Tsavo West ist wie ein Traum. Mitten in der spröden Lava und staubigen Busch taucht plötzlich ein dichter Wald aus Doum- und Raphiapalmen auf. Kreischende Diadem Meerkatzen und Grüne Meerkatzen turnen in den Zweigen herum. Inmitten der Vegetration liegt ein glasklare, kühler Süsswasserseee. Diese grüne Insel (Oase) wird von einer Quelle gespeist, die pro minute rund 300.000 Liter Trinkwasser ausschüttet und damit mehrere Becken füllt. Dies Wasser wird per Pipeline nach Mombasa als Trinkwasser versorgung gepumpt. Das Wasser ist in der regel Glasklar. Dies sieht man besonders gut wenn man in die Unterwasserkammer mit Glasscheiben geht, wo man durch das Glass Barben und andere Fische vorbeiziehen.

Die Hippos und Krokodile hingegen verziehen sich lieber auf die andere Seite der Quellen.

Der Pfad ist ca 1 km den man mit einem Führer von KWS wandert. Der Führer erklärt die Planzen und Tierwelt der Mzima Springs und sieht die Krokodile mit seinem geübten Blick viel früher und mit viel gedult erklärt er dann wo die Tiere sich verstecken.

Ngulia Safari Lodge Tsavo West, Kenia

Ngulia Safari Lodge wo man gute chancen hat das man Abends an den mit Futter behangenen beleuchteten Baum einen seltenen Leoparden aus nächster nähe sieht. Die Lodge hat 52 Zimmer mit Balkon, Dusche und Band und hat eine einzigartige Lage auf einer anhöhe mit einen Blick auf das Nashorn Schutzgebiet. Die gegend um die Ngulia Safari Lodge wird regelmässig von millionen von Singvögeln besucht, die jährlich von Nordeuropa und Sibierien ins südliche Afrika ziehen. Diese Vogelzüge finden im November und frühen Dezember statt, deshalb ist Ngulia ein überwachungszentrum für die Beringung von Vögeln in Afrika.
– 52 Zimmer mit Balkon, Bad und Dusche
– Wasserloch
– Swimming Pool
– Hauptrestaurant
– zwei Bars
– Konferenzraum
– Aussichtspunkt mit Teleskop
– Geschenkboutique

Voi Safari Lodge Tsavo Ost, Kenia

Die 1968 gebaute Lodge liegt an einen Hang und hat einen sagenhaften Blick auf die Weite vom Tsavo Ost. Es ist egal ob man sich im Restaurant, auf der Terasse, im Swimming Pool, in der Bar  oder im Zimmer aufhält. Der ausblick ist unvergesslich. Wenn man den stufen mit der weissen makierung folgt gelangt man in einen Tunnel der bis nach unten ans Wasserloch führt. Hier kann man tolle Tieraufnahmen der Tiere am Wasserloch aus nächster nähe machen.

Amboseli Serena Safari Lodge

Im schatten des Kilimanjaro (Tanzania) Afrikas höchster Berg, im Schatten der riesigen Acazia Bäumen und einer natürlichen Quelle ist die Amboseli Serena Lodge. Die Bauart der Lodge ist beeinflusst von der traditionellen Bauart der Masai und ist im harmonischen einklang mit der angrenzenden Natur gebaut.

Die Lodge hat 96 Zimmer und jeder Gast ist eingeladen einen Baum zu pflanzen. Man kann sich im Pool nach einer spannenden Pirschfahrt erholen.

Christliche Geschichte in Kenia

Die beiden Deutschen Missionare Johannes Ludwig Krapf und Johannes Rebmann, im Auftrag von der englischen Church Missionary Society haben im Hinterland von Mombasa ca 20 Km von Mombasa in dem Ort Rabai im Jahr 1846 die erste Missionsstation Ostafrikas errichtet. Von hier aus haben sie sich seperat auf der suche nach weiteren geeigneten Plätzen für Missionsstationen im Hinterland gemacht.  Da die Finanzielle lage sehr bescheiden war konnten Sie sich keine grossen Karawanen für diese erkundungsmärsche leisten. Das erste hindernis war der 150 km breite und wasserlose Gürtel aus Wüste und Dornenbusch der Taru Desert der durchquert werden musste. Die ersten reisen führten nach Sagala und in den Taita Hills führten erblicke Rebmann am 11.Mai 1848 den schneegekrönten Kilimanjaro (heute Tanzania). Krapf sah ca ein einhalb Jahre später, am 03. Dezember 1849 im Land der Kamba einen blick auf den Mount Kenya. In Europa wurde die neuigkeit von Bergen mit Schnee belächelt und nicht wirklich ernst genommen.

Aber von den Reiseberichten der Beiden wurde doch interesse geweckt und mitte des 19. Jahrhunderts stieg das interesse der Missionsgesellschaften immer mehr an Ostafrika und diese träumten von einer Kette von Missionsstationen von Ost nach West. Und auch hofften Sie auf die Enteckung Christlicher Völker die angeblich an der Quelle des Nils leben sollten.

Mit der Hilfe dieses Stammes wollte man die Heiden zum Christentum bekehren. Und dem Sklavenhandel sollte die Basis entzogen werden.

Durch die vielen Berichte der Missionare wurden viele Abenteurer, Profilierungssüchtige und Wissenschaftler auf den weissen Fleck (Afrika) aufmerksam. Sie kamen um endlich das Rätsel um die Quellen des Nils zu lösen. Schon die Pharaonen und später die Römer hatten vergeblich versucht diesen Ort zu finden.

Richard Burton und John Speke machten sich 1857 im auftrag der Royal Geographic Socity mit riesigen Trägerkolonen auf den Weg um die Quelle zu finden. Als erstes erreichten Sie den Tanganyika See (den sie für die Quelle hielten). Burton wurde unterwegs krank und Speke ist weitergereist um das rätsel um eine riese Wasserfläche im Norden nachzugehen. 1859 stand Speke vor den Nyanza See den er dann Lake Victoria umtaufte. Seine vermutung das es sich beim Lake Victoria um dioe Quellen vom Nil handelt hat er recht gehabt.

Später haben viele weitere Europäer durchstreift. Die bekanntesten sind David Livingstone und Stanley. Man darf aber nicht vergessen das die Europäischen Entdecker sich auf die einheimischen arabischen Karavanenführer verlassen haben und die fertige Infrastrucktur des Karawanennetzes benutzt haben. Der verdienst der Europäer ist, das sie informationen gesammelt haben, und diese katalogisiert haben. Ludwig Krapf hat die einheimischen Sprache Swaheli in Schreibsprache gewandelt.

Ndere Island National Park

ndere Island National Park liegt im Lake Victoria. Die nur 2 km vor der Küste des Winam Gulf gelegene, 4 qkm grosse Ndere Insel ist bereits seidn 1985 ein Nationalpark, der  neben einer vielfältigen Vogelwelt – eine Impala Herde und in den Gewässern drumherum gigt es Krokodile und Hippos, die aber schwer . am besten morgens – zu beobachten sind.

Eigentlich ist Ndere Island ein Landschaftsprak, und seine wirkliche Attraktion ist de unglaubliche Schönheit des Viktoria Sees. Bereits die Anfahrt durch deas Hinterland führt Sie durch eine reizvolle Gegend mit Eigenartigen rundlichen Granitfelsen in allen denkbaren Grössen, die wie ein kolusales Murmelspiel wirken. Dazwischen eingestreut liegen malerische Luo-Häuschen und vereinzelte Shambas, Vieh grast am Wegesrand. Die Kinder, die auf die runden Steinblöcke geklettert sind winken von oben, als wären sie Schiffsbrüchige auf einer kleinen unbewohneten Insel.

Ndere Island selbst wird von einem kupelförmigen, grasbewachsenen Hügel dominiert. Rings um das Inselufer zieht sich ein dichter Ring aus buschigem Gestrüpp und Papyrusdickicht, in dem es nur so von Wasservögeln wimmelt. Der unbeschreibliche Reiz der Insel erschliesst sich erst nach der Besteigung des Gipfels. Von seiner erhöhten Warte geniessen Sie einen atemberaubenden Blick. Im Süden können Sie auf der anderen Seite des azurblauen Winam Gulf den 1753 m hohen Mount Homa sehen. Südwestlich zeichnet sich die Silhouette des 1875 m hohen Gembe Hill ab. Im Westen liegt Kamnara Island, im Osten das Grppchen von Rambuga, Imra und Osope Island. Auf der gewaltigen Wasserfläche – bei der es sich ja nur um eine kleine Buicht des Victoria Sees handelt! – treiben unzählige Inseln von Wasseryazinthen, und mittendrin segeln die wendigen Fischerboote der Luo.

Ruma National Park

Der Ruma National Park nimmt mit einer Fläche von 194 qkm einen grossen Teil der Ebene ein, durch die der Lambwe River fliesst. Die landschaftlich sehr reizvolle Senke liegt in nur 15 km Entfernung zum Victoria-See zwischen den imposanten Kanyamwa Escarpment im Osten und den rund 2000 m hohen Gwassi-Bergen im Westen eingebetet. Vom Fuss des Sumba Hill im westlichen eingebettet. Vom Fuss des Sumba Hill im westlichen Parkteil einmal abgesehen, befinden sich die ERhebungen aber bereits ausserhalb der Parkgrenzen. Wie zahlreiche Vieherden und nachts der Schein von Lagerfeuern verrät, werden sie von der lokalen Bevölkerung als Weideland benutzt.

Obwohl das Schutzgebiet bereits 1966 als Lambwe River Nationalreserve im Nyanza District ausgewiesen und 1983 zum Ruma National Park aufgewertedt wurde, zählt es zu den unbekannten, selten besuchten Parks des Landes. Jährlich finden nur einige hundert besucher den weg hierher. Dabei ist der Wildpark ein regelrechtes Kleinod, das im dicht besiedelten WEstkenia die letzte verbliebene Savannenlandschaft mit Flötendornakazien und Balanites-Bäumen schützt, aber entlang des Lambwe River auch einen ausnehmend schönen und vogelreichen Galeriewald besitzt. Neben vielen Tierarten, die auch an anderen Plätzen zu beobachten sind, stellen eine fast ausgerottete ostafrikanischen Unterart der Pferdeantilope, die gefährdete Rothschild-Giraffe, die Jackson Kuhantilope und das Bleichböckchen ganz besondere Attaktionen dar. Und wer Natur und Einsamkeit inihrer ganzen Intensität erleben möchtem hat sogar die Möglichkeit den Ruma Nationalpark in Begleitung eines Rangers zu Fuss zu durchstreifen.

Nasolot National Park

Das Nasalot Nationalreserve, das an der Südseite durch die Sekerr Hills, im Norden durch den Weiwei-Fluss und im Westen durch den Turkwell-Fluss begrenzt wird, ist eines der äusserst selten besuchentenSchutzgebiete des Landes. Das ist völlig unverständlich, denn mit seinen Baumsavannen, den von Galeriewald gesäumten Flusstälern und den felsigen Bergen (der auffällige Zuckerhut an der Nordseite der Sekerr Hills ist überings der Mt. Nasalot, der dem Gebiet seinen Namen lieh) besitzt es eine grosse landschaftliche Schönheit. Und seit das im Jahr 1979 ursprünglich mit 92 qkm ausgewiesene Reservat 1992 auf 194 qkm vergrössert wurdem liegen auch die spektakuläre Turkwell Schlucht und der Turkwell-Damm mit einem lieblichen Stausee innerhalb seiner Grenzen.

Der Park ist ausserordentlich tierreich., Büffel, Klippspringer, Grant Gazelle, Thomson Gazelle, Impala, Giraffe, Kleiner Kudu, Buschbock, verschiedene Ducker und Dikdik arten, Zebra, Löwe, Hyäne, Leopard und Schakal lassen sich beobachten, was aber manchmal wegen der bushcigen Vegetation etwas kniffig ist. An den Flussläufen leben grosse Krokodile und Nilpferde. Eine besondere Attraktion sind die vielen Elefanten die zwischen Oktober und März im Park weilen.

Ol Donyo Sabuk National Park

Die auffällige, 2145 m hohe Kuppe des Ol Doinyo Sabuk ist von Nairobi aus klar zu sehen. Doch obwohl der Berg nur 65 Km von der Hauptstadt enfertn liegt und damit ein ideales Asuflugziehl abgibt, zählt er zu den Nationalparks, die nur von wenigen Besuchern beehrt werden.Ol Doinyo Sabuk bedeutet auf Maa, der Sprache der Masai, “Berg der Büffel“ auf Kisuaheli heisst er  entsprechend Kilima Mbogo, wohingegen die Kikuyu den Berg als eines der Nebenhäuser von Ngai, von Gott, ansahen und ihn Kea Njare, “Berg des grossen Regens“ , nannten. Brüher lag die Erhebung auf der knapp 10.000 ha messenden Juja Farm des Kolonialisten Northrup McMilan, der sich das Anwesen vor allem für Jagdausflüge zulegte. Nach der Unabhängieit wurde ein grosserteil davon an Kleinbauern verteilt, während man ein 20,7 qkm grosses Stück, das den Berg mit einschliesst, 1967 zum Nationalpark erklärte. An den Flanken des Ol Doinyo Sabuk haben sich noch einige schöne Waldgebiete erhalten, die durchaus einen Besuch wert sind. In den unteren Berglagen wachsen 2 – 3 m hohe Protea Büsche mit 10 cm grossen, haarigen rötlich weissen Blüten, die für viele Bergregionen Ostafrikas typish sind. Weiter oben machen diese stellenweise einen sehr schönen Bergwald mit Flechtenbehangenen Steinwiben, Afrikanishcen Oliven- und Feigenbäumen Platz. Hier leben unter anderem Impalas, Dikdiks, Bushböcke, Wasserböcke, Buschschweine, Ameisenbären, Colobus-Affen, Grüne Meerkatzen, Diadem Meerkatzen, Klippschiefer, Paviane, aber auch Schakale, Hyänen, Leoparden und rung 250 Wildbüffel. All diese Tiere sind ausserordentlich scheu und in der dichten Wegetation nicht einfach zu erspähen. Andererseits ist der Wald einParadies für Vogelbeobachtungen. Erwähnenswerte ARten sind der Habichtsadler, der Emeraldkuckuck und er Hartlaubturako sowie verschiedene Webervogel- und Taubenarten.

Vom Gipfelplateau, sieht man bei klaren Wetter bis auf die Hauptstadt Nairobi und auf die alles dominierenden Bergriesen der Aberdares, des Mount Kenya und manchmal im Süden sogar des Kilimanjaro’s (Tanzania).

South Turkana National Park

Süd-Turkana-Nationalpark ist ein raues und sehr schönes Stück Land mit sehr wenigen Besuchern. Bestehend aus dichten Dornbüschen und Flusswäldern bietet die Landschaft eine große Vielfalt, besonders abseits der saisonalen Flussbetten.

Obwohl es wenig Steppentierbestand gibt, lohnt sich ein Besuch wegen der großen Flächen gemischter Vegetation und der Landschaft.

Lage: Dieses Reservat liegt auf beiden Seiten der Hauptstraße etwa auf halber Strecke zwischen Kitale und Lodwar.

Entfernung von Nairobi: 348 km

Größe: 1.092 Quadratkilometer

Hauptattraktionen: Malerische Landschaft und Bergpanoramen. Es gibt eine Reihe von permanenten Flüssen mit Waldsäumen und salzigen Quellen, Wildbeobachtungen.

Tierwelt: Elefanten, Giraffen, Büffel, Elenantilopen, Oryxantilopen, Impalas, Buschböcke, Großkudus, Grant- und Thomson-Gazellen, Löwen, Leoparden, Geparden, Fleckenhyänen und Schakale. In den Flüssen gibt es Krokodile und eine reiche Vogelwelt, die sich oft an den Ufern des Kerio-Flusses versammelt.

Zugang:
Mit dem Auto: Zugang von Isiolo aus.
Mit dem Flugzeug: Linienflug von Nairobi.

Dies ist ein sehr abgelegenes Reservat im Norden Kenias.

Unterkunft: Es gibt keine Lodges innerhalb des Reservats.

Beste Reisezeit: Das ganze Jahr über

Aktivitäten: Wildbeobachtung