Meru Nationalpark
Der Meru Nationalpark ist eine wilde, selten besuchte Schönheit mit Grassavannen, Busch- und Galeriewäldern, Sumpfgebieten und Flusslandschaften. ER erstreckt sich 20 km südöstlich der bis zu 2514 m hohen Nyambeni Hills, die eine imposante Kulisse für den Flachlandpark liefern, der auf durchschnittlich 400 – 500 m ü NN liegt und in seinen südlichen Teil vom Äquator durchschnitten wird. Obwohl im Schutzgebiet selbst nur 600 – 800 mm Niederschlag erhält, besitzt es zahlreiche Flüsse, die in den feuchten Bergen entspringen, wo 1000 – 1600 mm Regen fallen. Der 870 sq km grosse Meru National Park, der ungefähr die Form eines spitzen gleichschenkeligen Dreiecks besitzt, wird im Süden von Ura River und Tana River und im Nordosten von Murenre River und Rojewero River gegrenzt, die gleichzeitig die Grenze zum Bisindadi Nationalreserver marklieren und die Territorien des bantuiden Meru Volkes und der kuschiteschen Borana Nomaden voneinander trennen.
Die grösste Attraktion im Park sind die Adamson Falls.
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