Shaba Nationalreservat
Shaba Sarova Lodge
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Der Berg der Kenia seinen Namen lieh, ist mit 5199 m die höchste ERhebung des Landes und nach dem Kilimanjaro (Tanzania) der zweithöchste Berg Afrikas überhaupt. Auch wenn es die schroffen Felsen des Gipfelmassives zunächst nicht vermuten lassen, handelt es sich beim Mt. Kenya um einen Vulkan. Wegen der starken Verwitterung lässt er die perfekte Kegelform vermissen. Der ehemalige Vulkanschlot bildet das heutige Gipfelmassiv, welches in 4500 m höhe aus dem mächtigen, fast kreisrunden Bergsockel herausragt. Der Mt. Kenya muss ursprünglich deutlich höher gewesen sein. Vor rund 3,5 Millionen Jahren ist der Vulkan im Zuge der tektonischen Aktivität des Ostafrikanischen Grabens zum letzten mal Ausgebrochen. Seitdem ist viel Eis an seinen Flanken hinuntergeflossen.
Es sind die vergleichsweise kümmerlichen Überbleibsel diese Schnee und Eismanssen, die den Menschen am Mt. Kenya von jeher am meisten faszinierten. Für die Völker der Kikuyu, Embu und Meru, galt ‚Kirinyaga‘ “der Berg der Helligkeit“, von jeher als die Hauotwohnstatt von Gott, Ngai. Aus Respekt richteten die Kikuyu den Eingang ihrer Hütten immer zum Berg hin aus.
Der erste Europäer, der den Mt. Kenya erblickte, war im Dezember 1849 der deutsche Missionar Johann Ludwig Krapf. Seinen bericht über einen weiteren Schneebedeckten Berg am Äquartor (der Gipfel liegt nur etwa 17 km südlich des Breitengades Null) wirde in Europa die gleiche Ungläubigkeit entgegengebracht wie schon die Schilderung seines geistlichen Bruders Johannes Rebmann, der im Mai 1848 den Kilimanjaro gesehen hatte. Krapf notierte den Namen, welchen die Kamba der Erhebung gegeben hatten, als “Kee Nyaa“, “Ort des Vogelstrausses“, möglicherweise, weil das schwarz-weisse Muster von Felsen, und Schnee den Farben einer Straussenfeder gleicht. Jdenfalls leited sich daraus die Herkunft des Namens “Kenya“ ab.
Seit Dezember 1949 ist die einmalige Bergwelt durch den 715 sq km grossen Mt. Kenya National Park geschützt, der alles Terrain oberhalb der 3200 m einschliesst.
Mount Kenya Safari Club
Naro Moru River Lodge
Serena Mountain Lodge
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Der Meru Nationalpark ist eine wilde, selten besuchte Schönheit mit Grassavannen, Busch- und Galeriewäldern, Sumpfgebieten und Flusslandschaften. ER erstreckt sich 20 km südöstlich der bis zu 2514 m hohen Nyambeni Hills, die eine imposante Kulisse für den Flachlandpark liefern, der auf durchschnittlich 400 – 500 m ü NN liegt und in seinen südlichen Teil vom Äquator durchschnitten wird. Obwohl im Schutzgebiet selbst nur 600 – 800 mm Niederschlag erhält, besitzt es zahlreiche Flüsse, die in den feuchten Bergen entspringen, wo 1000 – 1600 mm Regen fallen. Der 870 sq km grosse Meru National Park, der ungefähr die Form eines spitzen gleichschenkeligen Dreiecks besitzt, wird im Süden von Ura River und Tana River und im Nordosten von Murenre River und Rojewero River gegrenzt, die gleichzeitig die Grenze zum Bisindadi Nationalreserver marklieren und die Territorien des bantuiden Meru Volkes und der kuschiteschen Borana Nomaden voneinander trennen.
Die grösste Attraktion im Park sind die Adamson Falls.
Elsa’s Kopje
Leopard Rock Lodge
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Kitich Camp
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Die Masai Mara ist eines der bekanntesten und schönsten Schutzgebiete Kenias. Auf seinen Grassavanne herrst noch der gleiche paradoesosche Überfluss an Wildtieren wie vor gut 100 Jahren, als die ersten europäischen Grosswildjäger Ostafrika durchstreiften.
Der Name des 1549 sq km setzt sich zusammen aus den Namen des berühmten Nomadenvolkes der Masai und Mara heisst in der Masai sprache gefleckt, so wie die mara aussieht.
Im November 2006 wurde die Masai Mara als 8tes Weltwunder erklärt. Es ist bekannt durch die alljährliche grosse Gnue und Zebra wanderung die in der Zeit von Juli – September von der Serengeti in Tanzania in die Masai Mara kommt.
Mara in1989
Mara in 2004
Mara in 2010
Bateleur Camp
Cheli & Peacock Mara Camp
Cottars 1920’s Camp
Fig Tree Camp
Governors’ Camp
Governors’ Il Moran Camp
Governors’ Private Camp
Keekorok Lodge
Kichwa Tembo
Little Governors’ Camp
Mara Explorer
Mara Intrepids
Mara Safari Club
Mara Serena Lodge
Mara Sarova Camp
Mara Simba Lodge
Mara Sopa Lodge
Olonana
Siana Spring Intrepids Camp
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Kisumu wurde im Dezember 2001 zur Stadt erhoben. Wichtige Städte in Nyanza sind Kidii, Siaya und Homa Bay. Die Einwohner der Provinz umfassen die Luo, Kuria, Gusii und Suba. Diese Gemeinschaften haben sehr interessante Kulturen und Traditionen. Die Haupterwerbszweige in Nyanza sind Fischerei und Landwirtschaft.
Die beliebtesten Artikel und Souvenirs sind Kisii-Seifenstein-Schnitzereien und -Skulpturen, Kuriositäten, Strohhüte für Fischer und Matten aus Papyrus-Schilf. Die Nähe zum See macht das Angeln in dieser Gegend und auch in den Gebieten um den Viktoriasee zu einem beliebten Sport. Es gibt einen guten Golfclub am See, abseits der Kisumu/Busia Road.
Man kann BENGA genießen, was in der Luo-Sprache „etwas Schönes“ bedeutet. Es ist eine energiegeladene Musik mit einem pulsierenden Beat, großartigen Basslinien und üppigen, unterstreichenden Gitarrenriffs.
Der Viktoriasee ist ungefähr so groß wie Irland, erstreckt sich über eine Fläche von 67.850 km² und bildet eine natürliche Grenze zwischen den drei ostafrikanischen Ländern Kenia, Uganda und Tansania. Kenias Anteil ist mit etwa 3.785 km² der kleinste. Der See ist auch die Quelle des Nils und bietet Sandstrände und viele kleine Inseln.
Hippo Point, etwas außerhalb von Kisumu, ist ein außergewöhnlicher Aussichtspunkt, um Flusspferde zu beobachten, und ist bekannt für seine wunderschönen Sonnenuntergänge. Auch in der Nähe von Kisumu-Stadt kann man viele große Wasservögel sehen, die zwischen März und Juli nisten und brüten.
Das Kisumu-Museum, das 1980 eröffnet wurde, liegt abseits der Straße von Nairobi. Zu den Exponaten des Museums gehören ein Süßwasseraquarium, ein Freilandschlangenpark, Schildkrötengehege, in denen die 1930 aus den Seychellen stammende 300 Jahre alte Schildkröte lebt, und die Kultur der Einheimischen. Eine der Hauptattraktionen ist das traditionelle Luo-Gehöft, das mit Viehgehegen und einem Getreidespeicher komplett ausgestattet ist. Das Kisumu Impala Sanctuary ist ein Tierwaisenhaus, in dem die seltene Sitatunga-Antilope zu finden ist.
Der Kibuye-Markt ist einer der geschäftigsten und größten Märkte Kenias. Hier kann man das tägliche Leben der Menschen von Nyanza sehen, atmen und erleben.
Hotel Imperial
Mfangano Island Camp
Rusinga Island Lodge
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Der Lake Nakuru National Park ist 160 km nordwestlich von Nairobi. ca 4 km von der Stadt Nakuru. Es ist das zuhause von Millionen von fuchsia pink Flamingos, den fisch fressenden Pelikanen unter anderem zu ca 450 Vogelarten. Man hat gute chancen tolle Tierbeobachtungen zu machen, das schwarze Nashorn, der Löwe, der Wasserbock, Büffel und Antilopen. Es ist eins der besten Plätze um einen Leoparden zu sehen oder die gefährdete Rothschild Giraffe.
Flamingo Hill Tendet Camp Dieses tolle zeltcamp liegt direkt am Eingang zum Lake Nakuru National Park. Eine unvergessliche Kueche.
Lake Nakuru Lodge Liegt im Lake Nakuru National Park, tolle Lage
Sarova Lion Hill Lodge Gehoert zu der Sarova Hotel Kette und hat super leistung aber fuer seinen Preis.
WCK Guesthouse Dieses kleine einfache Guesthouse liegt im Lake Nakuru Park und gehoert zu de Wildlife Club von Kenia. Man muss sich selber versorgen aber eine super preis leistung und die Lage traumhaft…..
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Great Rift Valley Lodge
Lake Naivasha Country Club
Lake Naivasha Lodge
Loldia House
Naivasha Simba Lodge
Olerai House
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Der Lake Elementaita See liegt ca 30 km entfernt vom Lake Nakuru. Er ist der kleinste Sodahaltige See im kenianschen teil der Riftvalley. Es hat eine vielzahl an Vogelarten (über 400). Man hat einen tollen ausblick auf das Rift Valley (den afrikanischen Grabenbruch).
Lake Elementaita Lodge
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